Der Vorstand des Leihgesterner Heimatvereins, vertreten durch seinen Vorsitzenden Hans-Jürgen Häuser und Kassenwart Horst Faber, überreichte eine Vereinsspende in Höhe von 1000 Euro an den Förderverein Soziale Dienste Linden.
Vorsitzender Häuser begründete diese Spendenaktion mit der Anerkennung der vorbildlichen Arbeit der in der Diakoniestation tätigen Menschen, welche somit indirekt auch seinen Vereinsmitgliedern, Bürgern und Freunden wieder zugutekommen würde. Das lokale Zusammenstehen und -arbeiten sei wertvoller und mehr wert als das Wursteln Einzelner. Und da in der nun schon fast einjährigen Pandemiezeit das traditionell gesellige Vereinsleben kaum möglich ist, habe sich der Vorstand für diese Spendenaktion entschieden.
Fördervereinsvorsitzender Dr. Ulrich Lenz äußerte sich hocherfreut, dass die Leihgesterner Heimatfreunde die vorbildliche Arbeit des Fördervereins für die Diakonie Station Linden, das Seniorenzentrum in Linden, das Café Hilde und die Generationenbrücke sehen, wertschätzen und auch materiell unterstützen. Denn damit könne nicht nur das durch die Pandemie entstandene »Jahresloch« ein wenig ausgeglichen, sondern auch bereits angeschobene Projekte ihrem Verwirklichungsziel nähergebracht werden. Hierzu nannte er das Großprojekt „Begegnungscafé“ im Neubau des Seniorenzentrums und die Anschaffung von zwei Elektroautos für umweltfreundlichere Hausbetreuung.