Jagdvorsteher Bausch betonte, dass bekanntlich keine Jagderlöse an Jagdgenossen ausgezahlt werden, dass aber viele Jagdgenossen altersbedingt die Dienste des Seniorenzentrums und der Diakonie nutzen.
Es wurde etwas angespart und damit wollen wir auch für die Arbeit, für die häusliche Pflege, die Betreuung und auch dem Förderverein Soziale Dienste Danke sagen und so etwas zurückgeben.
„Ich gehe davon aus, dass dies nicht der letzte Scheck ist“ so Bausch. Fördervereinsvorsitzender Dr. Lenz dankte für die großzügige Spende und versicherte, dass das Geld gut investiert sei.
Das Foto zeigt (v. l.) die beiden Rechner Hans Jürgen Schmidt (Förderverein) und Karl-Rainer Velten (Jagdgenossenschaft) Förderverein-Vorsitzender Dr. Ulrich Lenz, Jagdvorsteher Hans Bausch, stellvertretende Förderverein-Vorsitzende Doris Sennstock, Diakoniestation-Pflegedienstleiterin Gabriele Keiner und Förderverein-Beisitzerin Reingard Forkert.