2.700 Euro für die Mitarbeiter der Diakoniestation Linden
100 Euro erhält jeder der insgesamt 27 Mitarbeiter der Diakoniestation
Linden vom Förderverein als ein „Danke
schön für Engagement, persönlichen Einsatz in Zeiten von „Corona“,
für die Hoffnung, die Sie den Schwächsten unserer Stadt immer wieder gemacht
haben und für ihren Einsatz!“.
Egal ob nun Ganz-, Halbtags- oder Teilzeitkraft, jeder Mitarbeiter erhielt
ein Dankesschreiben plus jeweils 100 Euro.
Förderverein-Vorsitzender Dr. Ulrich Lenz (rechts) überreichte die 27 Umschläge
„mit Inhalt“ gemeinsam mit Schatzmeisterin Susanne Müller (links) an
Pflegedienstleiterin Gabriele Keiner (Mitte).
„Die letzten Wochen waren für alle Menschen in unserer so schnelllebigen Welt
aufregend, einengend, gefährlich, bedrückend, für einige leider auch tödlich.
Plötzlich ging nicht mehr alles, was man vorbereitet hatte, Reisen mussten
abgesagt werden, Urlaube fielen ins Wasser, Feiern fielen aus, Freunde konnte
man nicht besuchen, sogar Familien konnten nicht zusammenkommen. Wirtschaftlich
wurden große Schwierigkeiten angekündigt, gearbeitet wurde von zuhause,
zwischenmenschliche Kontakte waren unterbunden – wir haben etwas erlebt, was
wir noch nicht kannten. Über einige Wochen mussten die eingefahrenen Wege und
Strukturen neu entwickelt werden – und über allem stand die Gefahr sich
anstecken zu können – mit einem unbekannten Virus „Corona“. Und Sie
mittendrin! Sie mussten helfen und wussten nicht was sie am Einsatzort
erwartet. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Situation schwierig und
bedrückend war, teilweise noch ist. Der Vorstand unseres Fördervereins hat ihre
Arbeit beobachtet, soweit das möglich war, und ist zu der Auffassung gelangt,
dass sie Großes geleistet haben. Sie haben unseren kranken und alten Mitbürgern
die Sicherheit gegeben – da ist eine Institution, da sind Menschen in der
Diakoniestation, die für uns da sind, die uns auch in schwierigen Zeiten
betreuen und uns helfen“, heißt es in dem Schreiben an die Mitarbeiter der
Diakoniestation seitens des Fördervereins. Wie Lenz bei der Überreichung der
2.700 Euro betonte habe der Vorstand des Fördervereins bewusst darauf
verzichtet einen Unterschied beim Beschäftigungsverhältnis zu machen, „denn
alle haben hier einen tollen Dienst gemacht“
Erlös des 5. Multikulturellen Suppentag an Therapeutisches Reiten in Linden übergeben
1.000 Euro sind bei dem vom
Förderverein Soziale Dienste Linden veranstalteten
5. Multikulturellen Suppentag vor dem Hüttenberger Heimatmuseum in Leihgestern
für das Therapeutische reiten in Linden zusammengekommen. Seit 21 Jahren
besteht dieses Angebot bereits auf der Hofreite von Kristina Hänel, wo nun auch
die Überreichung des Spendenschecks durch das Organisationsteam des
Fördervereins Soziale Dienste Linden mit Susanne Müller, Reingard Forkert,
Horst Welter und Doris Könecke-Sennstock stattfand. „Ein Dank gilt vor allem
all jenen die mit ihrer Suppenspende zum Erfolg beigetragen haben,“ dankte
Forkert allen Beteiligten, konnten doch insgesamt 28 Suppen angeboten und gegen
eine Spende verkostet werden. Gemeinsam mit Therapeutin Kerstin Kohrmann
(rechts) nahmen Kinder des „Therapeutischen Reiten“ mit Kristina Hänel (links)
den Spendenscheck in Empfang. Fast 40 Kinder nutzen jede Woche dieses seit nunmehr
21 Jahren bestehende Angebot. Wobei das gespendete Geld für ein Ferienprogramm
in Zusammenarbeit mit der Wiesengrundschule Leihgestern verwendet werden soll.
©Foto: Thomas Wißner

Erlös des 3. Multikulturellen Suppentag für Anschaffung von Waschmaschine verwendet.

Eine Waschmaschine hat der Verein Selbstbestimmt Leben Linden für die Bewohner des „Bunten Eck“ in Großen-Linden angeschafft. Insgesamt 600 Euro hat der Förderverein Soziale Dienste Linden für den Kauf beigesteuert. Die 2. Vorsitzende Doris Könecke-Sennstock hatte gemeinsam mit Rechnerin Susanne Müller und Vorstandsmitglied Reingard Forkert den Erlös des Anfang November auf dem Georg-Heß-Platz in Leihgestern vom Förderverein veranstalteten „3. Lindener multikulturellen Suppentag“ an die Vorsitzende des Verein Selbstbestimmt Leben Linden, Rosi Kirchhöfer übergeben. Beim Besuch im „Bunten Eck“, wo Menschen mit Behinderung eine neue Unterkunft gefunden haben, konnten sich die Förderverein-Vorstandsmitglieder nun von dem gut investierten Spendenbetrag überzeugen, waren die Hausbewohner doch sichtlich erfreut über die Neuanschaffung der Waschmaschine. ©Foto: Thomas Wißner
Gewinner des Marienmarktgewinnspiels 2018 bekamen ihre Preise und Empfänger ihre Schecks

Über 50.000 Euro sind in den vergangenen 17 Jahren beim Marienmarkt in Großen-Linden für soziale Zwecke zusammengekommen.
Einmal
mehr wurden der Förderverein Soziale Dienste Linden und die Aktion
Menschen mit Behinderung Stadt und Landkreis Gießen mit einem
Spendenscheck über jeweils 1.114 Euro bedacht. Bei dem Spendenbetrag in
Höhe von 2.228 Euro handelte es sich um den Erlös des mittlerweile 17.
Marienmarktgewinnspiels. Beide Vereine wurden bereits in den letzten
Jahren unterstützt. Mit dem Erlös der 16 vorausgegangenen Gewinnspiele
und Konzerte konnten Spenden in Höhe von insgesamt rund 52.000 Euro zur
Unterstützung der Hilfe vor Ort übergeben werden. Bürgermeister Jörg
König (5. von rechts) überreichte den Scheck für die Aktion für Menschen
mit Behinderung an Daniela Jensen (Mitte) und an den Förderverein
Soziale Dienste Linden an Vorsitzenden Dr. Ulrich Lenz (5. von links).
Die Spendenübergabe war eingebunden in die Gewinnübergabe an die
Gewinner des Marienmarktgewinnspiels.
©Foto: Thomas Wißner
Erlös aus Marienmarkt Losverkauf 2017 überreicht

Spendenübergabe des Marienmarktgewinnspiel
2.026
Euro sind im Rahmen des 28.Marienmarktes in Großen-Linden zusammen
gekommen und wurden nun durch Bürgermeister Jörg König (rechts) in Form
von zwei Spendenschecks an den Förderverein Soziale Dienste Linden und
die Aktion Menschen mit Behinderung Stadt und Landkreis Gießen
überreicht. Wie König bei der Übergabe der Spendenschecks betonte
konnten in diesem Jahr beim mittlerweile 16.Marienmarktgewinnspiel alle
Lose verkauft werden. Die dabei zusammen gekommene Summe wurde nun
jeweils zur Hälfte an die beiden begünstigten Vereine überreicht. Beide
Vereine wurden bereits in den letzten Jahren unterstützt. Mit dem Erlös
der 15 vorausgegangenen Gewinnspielen und Konzerte konnten Spenden in
Höhe von insgesamt rund 49.706 Euro zur Unterstützung der Hilfe vor Ort
übergeben werden. Für die Aktion für Menschen mit Behinderung nahmen
Daniela Jensen (2. von links) und Vorsitzender Oberst Ralf Schomber
(links) und für den Förderverein Soziale Dienste Linden Vorsitzender Dr.
Ulrich Lenz (2. von rechts) den Spendenscheck über jeweils 1.013 Euro
in Empfang.
Kunden der Goethe-Apotheke zeigten sich äußerst spendabel

Mit 2.150 Euro unterstützen die Kunden der Goethe-Apotheke in Großen-Linden die Arbeit des Förderverein Soziale Dienste Linden. Apotheker Markus Wilde (rechts) überreichte am Dienstag einen Spendenscheck über diesen Betrag an den Förderverein-Vorsitzenden Dr. Ulrich Lenz (links). Der stattliche Spendenbetrag stammt aus dem Bonussystem „Wilde-Taler“, das die Apotheke ihren Kunden bietet. Dank der Rückgabe der Taler durch die Kunden konnte der Spendenbetrag gegenüber dem Vorjahr nochmals um 250 Euro erhöht werden. In den letzten fünf Jahren kam so für den Förderverein ein stattlicher Spendenbetrag von rund 8.000 Euro zusammen.
Ehrenamtlichen Mitarbeitern gedankt

Zu einem Dankesessen hatte der Förderverein Soziale Dienste Linden seine ehrenamtlichen Mitarbeiter in den „Lindener Hof“ eingeladen. Vorsitzender Dr. Ulrich Lenz dankte allen Helfern für ihren Einsatz und konnte dazu Helfer der Hospizgruppe, Sicherheitsberater, Seniorenwerkstatt, Cafe HilDe, Leseclub der Burgschule, Flotter Spaziergang im Bewegungspark, ComputerCafe und Seniorenbegleiter begrüßen. „Allein wenn ich schon auf dieses vielfältige Aufgabenfeld schaue wo sich Bürger hier ehrenamtlich für andere einbringen, dann kann ich zurecht stolz sein auf die Arbeit die hier geleistet wird. Und ohne Sie wäre diese überhaupt nicht möglich, deshalb möchte wir vom Vorstand uns auch mit diesem Essen etwas erkenntlich zeigen und bei dieser Gelegenheit Danke sagen“, so Lenz bei der Eröffnung des Buffets.
Goethe Apotheke spendet 1.800 Euro aus Wilde-Taler-Aktion
Über eine Spende in Höhe von 1800 Euro kann sich der Förderverein Soziale Dienste Linden freuen. Vorsitzender Ulrich Lenz (r.) erhielt den Spendenscheck von Apotheker Markus Wilde. Bei der stattlichen Spende handelt es sich um die von Kunden der Goethe-Apotheke in Großen-Linden im Rahmen der »Wilde Taler-Aktion« gespendeten Taler. Kunden erhalten bei einem Einkauf jeweils einen Wilde-Taler als Treuegeschenk und können dabei entweder vom Bonussystem profitieren oder den Taler für einen guten Zweck spenden. Gemäß dem Motto des Fördervereins »Helfen soll in Linden kein leeres Wort sein« ist es für Wilde eine Selbstverständlichkeit, einen Verein vor Ort zu unterstützen, »denn da weiß ich genau das Geld wird benötigt und ist gut aufgehoben«. (Foto: pm)
Goethe Apotheke spendet 1.800 Euro aus Wilde-Taler-Aktion

Über eine Spende in Höhe von 1800 Euro kann sich der Förderverein Soziale Dienste Linden freuen. Vorsitzender Ulrich Lenz (r.) erhielt den Spendenscheck von Apotheker Markus Wilde. Bei der stattlichen Spende handelt es sich um die von Kunden der Goethe-Apotheke in Großen-Linden im Rahmen der »Wilde Taler-Aktion« gespendeten Taler. Kunden erhalten bei einem Einkauf jeweils einen Wilde-Taler als Treuegeschenk und können dabei entweder vom Bonussystem profitieren oder den Taler für einen guten Zweck spenden. Gemäß dem Motto des Fördervereins »Helfen soll in Linden kein leeres Wort sein« ist es für Wilde eine Selbstverständlichkeit, einen Verein vor Ort zu unterstützen, »denn da weiß ich genau das Geld wird benötigt und ist gut aufgehoben«. (Foto: pm)
MSG Spendenübergabe
Der Erlös der Tombola beim 25. Linden-Cup der Sparkasse Gießen ist nicht
nur für die Förderung der eigenen Jugendarbeit gedacht, sondern dient
seit vielen Jahren auch sozialen Zwecken. So gingen in der Vergangenheit
Spenden an die Lindener Bürgerstiftung und die Diakoniestationen in
Linden und Klein-Linden, zweimal flossen Geldbeträge für den
Wiederaufbau der TV-Halle in Großen-Linden, und zweimal bekamen die
Grundschulen aus dem „Einzugsgebiet“ der Stammvereine TV Großen-Linden,
TSV 06 Lützellinden und TSV Klein-Linden Handbälle bzw. selbst
ausgewähltes Übungsmaterial für den Sportunterricht.
In diesem Jahr
erhalten die Minihandball-Gruppen der drei Stammvereine insgesamt 300
Euro und der Förderverein Soziale Dienste Linden eine Spende über 500
Euro. Der Förderverein unterstützt in Linden die Diakoniestation, das
Seniorenzentrum, den Hospizdienst und viele andere soziale
Einrichtungen.
Auf dem Foto überreicht Lothar Weigel, der Leiter der
Handball-Spielgemeinschaft MSG Linden den Spendenscheck an den
Vereinsvorsitzenden Dr. Ulrich Lenz, der sich herzlich für die Spende
der MSG Linden bedankte Im Foto rechts der Organisator des Linden-Cups
und der Tombola Ulrich Lepper.