8. Multikultureller Suppentag, Spendenübergabe an das „Betreute Wohnen im Lindener Seniorententrum“

Linden (nal). »Leider waren die Spendeneinnahmen so niedrig wie noch nie, auch weil der Andrang etwas geringer als im Vorjahr war«, blickte Horst Welter auf den achten Lindener multikulturellen Suppentag zurück und er mutmaßte, es werde eher für Kinder gespendet als für Senioren.

Die Innitiatoren Reingard Forkert, Doris Könecke-Sennstock und Horst Welter organisieren seit 2015 im Namen des Förderverein Soziale Dienste Linden diesen „Multikulturellen Suppentag“.
Bei den sieben vorausgegangenen Festen wurden insgesamt 7000 Euro für folgende Einrichtungen gespendet:
2015 Für die damals hochaktuelle Flüchtlingshilfe
2016 Zur Anschaffung von Pausenspielgeräten an die beiden Lindener Grundschulen
2017 An das „Bunte Eck“ in Großen-Linden
2018 An die private Kindertagesstätte »Die Mäuschen« in Großen-Linden
2019 An das Therapeutische Reiten
2022 An die beiden Grundschulen in Linden
2023 An die Lindener Tafel

Diesmal kamen 690 Euro am Suppentag zusammen, an dem 23 verschiedene Suppen aus aller Welt gegen eine Spende beim Fest in Leihgestern abgegeben wurden. Dass für das Betreute Wohnen im Lindener Seniorenzentrum ein Spendenscheck über 1000 Euro übergeben werden konnte, ist der Generationenbrücke Linden zu verdanken, die aus den Einnahmen aus der Kleiderstube »Wäschek(l)ammer« 310 Euro beisteuerte.

Beim Besuch im Lindener Seniorenzentrum im Bereich Betreutes Wohnen überreichten Forkert, Könecke-Sennstock und Welter mit der Schatzmeisterin des Fördervereins Soziale Dienste, Susanne Müller, und Generationenbrücke-Koordinatorin Martina Stöhr den Spendenscheck an Einrichtungsleiterin Christa Hofmann-Bremer und Wohngruppenleiter Maurice Westbrock.

Wohngruppenleiter Maurice Westbrock, Einrichtungsleiterin Christa Hofmann-Bremer, Generationenbrücke-Koordinatorin Martina Stöhr, Reingard Forkert, Doris Könecke-Sennstock, Horst Welter und Susanne Müller (v. l.) © Thomas Wissner

Author: Horst Welter