6. Lindener multikultureller Suppentag
Nach zweijähriger Corona Pause richtete der Förderverein Soziale Dienste am Sonntag, dem 06.11.2022 zum 6. Mal seinen “Lindener multikulturellen Suppentag“ am Heimatmuseum in Leihgestern aus.
Strahlender Sonnenschein und niedrige Temperaturen, prima Suppenwetter, sorgten für einen unerwartet, aber erhofften, hohen Besucherandrang.
Die vielen zufriedenen Besucher dankten es mit einer hohen Spendenfreudigkeit.
Angeboten wurden, wie schon bei den letzten Malen, Suppen von hier und aus aller Welt.
Die Auswahl war wieder reichlich und keiner der zahlreichen Gäste musste hungrig nach Hause gehen.
Den Organisatoren dieser nun schon fast traditionellen Veranstaltung, Doris Könecke-Sennstock, Reingard Forkert und Horst Welter, ist es erneut gelungen, unterstützt von vielen Helfern, diesen Suppentag zu einem besonderen Ereignis zu machen.
Angeboten wurden 28 internationale kulinarische Köstlichkeiten, von gutbürgerlich hessisch saisonal über Spezialitäten aus Syrischer-, Türkischer-, Italienischer-, Ukrainischer-, Irakischer-, Iranischer-, und Russischer Suppenküche, vegan oder vegetarisch. Es war sichergestellt, dass für jeden Anspruch eine passende Suppe angeboten wurde.
Mit den Spenden des diesjährigen Suppentages unterstützen wir die Arbeit der Fördervereine der beiden Lindener Grundschulen.
Die bisherigen Spendenempfänger waren:
1. (2015) Die Flüchtlingshilfe
2. (2016) Pausenspielgeräte der beiden Lindener Grundschulen
3. (2017) Förderung der Arbeit mit Jugendlichen mit Behinderung in Linden
4. (2018) Die Kindertagesstätte „Die Mäuschen“ e.V. Linden.
5. (2022) Therapeutisches Reiten in Linden..
Vorzugsweise werden Einrichtungen mit Hauptaugenmerk auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bedacht.
Der Förderverein Soziale Dienste unterstützt nur mit der Spende des Suppentages Aktivitäten anderer gemeinnütziger Einrichtungen in Linden.
Mitgliedsbeiträge und Spenden an den Förderverein werden satzungsgemäß nur für die Diakoniestation verwendet.
Ein großes Dankeschön geht an alle Suppenspender, sowie an die Generationenbrücke Linden, die für eine gute Ausstattung an Kochplatten gesorgt hat.

5. Multikultureller Suppentag
28 Suppen aus aller Welt wurden am vergangenen Sonntag, dem 03.11.2019, beim 5. Lindener multikulturellen Suppentag am Platz vor dem Hüttenberger Heimatmuseum in Leihgestern angeboten und nachgefragt. Großer Andrang herrschte gleich zu Beginn und auch das Wetter spielte mit. So konnte an den bereitgestellten Tischen auf dem Georg-Heß-Platz die gesamte Suppenvielfalt gekostet werden. Dabei reichte das Angebot von Ofen-, Möhren-/Kartoffel-, Gyros-, Pastinaken-, Joghurt-, Weißbohnen-, Wurstspätzle- (schwäbische Art), Kürbis-, Hochzeits-, Bohnen-, Kraut- und Pilzsuppe über Hackfleisch-Lauch-Suppe, Kartoffelsuppe mit Fleischwurst, Syrische Zwiebelsuppe, Irakische Gemüsesuppe bis hin zu Syrische und Indische Linsensuppe. Zu den Suppen wurde von Mitgliedern des veranstaltenden Fördervereins Soziale Dienste Linden Brot gereicht. Gegessen werden konnte dabei für einen guten Zweck. Alle Suppen wurden kostenlos angeboten und um eine Spende für den Verein das seit 21 Jahren bestehende Therapeutische Reiten in Linden gebeten.


Spendenübergabe Förderverein Soziale Dienste Linden e.V. & Wäschek(l)ammer Linden
„24 Suppen aus aller Welt wurden beim vierten Lindener multikulturellen Suppentag am 04.11.2018 am Platz vor dem Hüttenberger Heimatmuseum in Leihgestern angeboten und nachgefragt. Großer Andrang herrschte gleich zu Beginn und auch das Wetter spielte mit. So konnte an den bereitgestellten Tischen auf dem Georg-Heß-Platz eine große Suppenvielfalt gekostet werden. Dabei reichte das Angebot von Kürbis-, Gyros-, Wurst-Spätzle-, Pizza-, Möhren-Orange-Ingwer-, Pastinaken-Birnen-, Spitzkohl-Süßkartoffeln-Möhren-, Gemüse/Reis-Huhn-, Irakische Linsen-, Majoran-Bohnen-, Algerische Bohnen-, Bohnen-, Bio-Linsen-, Lauch-Käsecreme-, Afghanische-, Fenchel-, Linsen- und einer syrischen Zwiebel-Suppe über vegetarische Steckrübensuppe, vegane indische Linsensuppe, Pizzasuppe mit Hackfleisch bis hin zu einem würzigen Sauerkraut Eintopf und auch Chili-Con-Carne durfte nicht fehlen. Zu den Suppen wurde von Mitgliedern des gastgebenden Fördervereins Soziale Dienste Linden Brot gereicht. Gegessen werden konnte dabei für einen guten Zweck. Alle Suppen wurden kostenlos angeboten lediglich um eine Spende für den Verein der Kindertagesstätte „Die Mäuschen“ in Großen-Linden wurde gebeten. Mit der Veranstaltung will der Förderverein nicht nur einen Beitrag zur Förderung des Kulturen- und Generationen übergreifenden Gemeinwesens geben, sondern alljährlich werden von den Einnahmen gemeinnützige, soziale Einrichtungen in der Stadt Linden unterstützt. „Es ist dies die einzige Veranstaltung des Fördervereins mit der auch andere caritative Einrichtungen in der Stadt unterstützt werden. Ansonsten sind unsere Mitgliedseinnahmen und auch Spenden ausnahmslos für die Diakoniestation bestimmt“.“
(Quelle: Förderverein Soziale Dienste) Insgesamt 845€ wurden am multikulturellen Suppentag eingenommen und mit 155€ von der Wäschek(l)ammer Linden auf 1000€ aufgestockt! Wir sagen von ganzem Herzen DANKE für diese unglaublich große Spende und freuen uns schon sehr uns im Frühjahr nächsten Jahres neue Sitzbank Kombinationen zulegen zu können!

4. Lindener multikultureller Suppentag
24 Suppen aus aller Welt wurden beim vierten Lindener multikulturellen Suppentag am 04.11.2018 am Platz vor dem Hüttenberger Heimatmuseum in Leihgestern angeboten und nachgefragt. Großer Andrang herrschte gleich zu Beginn und auch das Wetter spielte mit. So konnte an den bereitgestellten Tischen auf dem Georg-Heß-Platz eine große Suppenvielfalt gekostet werden. Dabei reichte das Angebot von Kürbis-, Gyros-, Wurst-Spätzle-, Pizza-, Möhren-Orange-Ingwer-, Pastinaken-Birnen-, Spitzkohl-Süßkartoffeln-Möhren-, Gemüse/Reis-Huhn-, Irakische Linsen-, Majoran-Bohnen-, Algerische Bohnen-, Bohnen-, Bio-Linsen-, Lauch-Käsecreme-, Afghanische-, Fenchel-, Linsen- und einer syrischen Zwiebel-Suppe über vegetarische Steckrübensuppe, vegane indische Linsensuppe, Pizzasuppe mit Hackfleisch bis hin zu einem würzigen Sauerkraut Eintopf und auch Chili-Con-Carne durfte nicht fehlen. Zu den Suppen wurde von Mitgliedern des gastgebenden Fördervereins Soziale Dienste Linden Brot gereicht. Gegessen werden konnte dabei für einen guten Zweck. Alle Suppen wurden kostenlos angeboten lediglich um eine Spende für den Verein der Kindertagesstätte „Die Mäuschen“ in Großen-Linden wurde gebeten. Mit der Veranstaltung will der Förderverein nicht nur einen Beitrag zur Förderung des Kulturen- und Generationen übergreifenden Gemeinwesens geben, sondern alljährlich werden von den Einnahmen gemeinnützige, soziale Einrichtungen in der Stadt Linden unterstützt. „Es ist dies die einzige Veranstaltung des Fördervereins mit der auch andere caritative Einrichtungen in der Stadt unterstützt werden. Ansonsten sind unsere Mitgliedseinnahmen und auch Spenden ausnahmslos für die Diakoniestation bestimmt“.


Mitgliederversammlung 2018

Die Ehrungen mit (v. l.) Doris Senstock (stellvertretende Vorsitzende), Reingard Forkert, Carmen Seel, Werner Diehl, Christina Gagel, Lothar Ulm und Dr. Ulrich Lenz (Vorsitzender).
Die Altersstruktur macht dem Förderverein »Soziale Dienste Linden e.V.« derzeit zu schaffen: »Es gab mal eine Zeit, da fassten wir die 1000 Mitglieder ins Auge«, erklärte Vereinsvorsitzender Dr. Ulrich Lenz, »davon haben wir uns derzeit etwas entfernt«. Genau 700 Mitglieder zählte der Verein zum Jahreswechsel. Eine gute Nachricht ist allerdings, dass kaum Austritte zu verzeichnen sind: »Die, die einmal im Förderverein sind, halten uns die Treue«, sagte Lenz.
Der Kassenbestand im Förderverein ist derzeit gut: Im vergangenen Jahr war ein sehr positives Ergebnis zu verzeichnen. Bei dem guten Kassenstand war die Entlastung des Vorstands durch die Mitglieder nur noch Kür. Bei den anstehenden Vorstandswahlen wurde Anne Kothe als neue Schriftführerin gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Petra Frank an. Durch die Wahl wurde ihr bisheriger Beisitzerposten frei, dieser konnte mit Jörg Sandmeier neu besetzt werden.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Carmen Seel, Christina Gagel, Lothar Ulm, die katholische Pfarrei Christkönig, Ingeborg Damm, Werner Ludwig Karl Diehl, Siegfried Dormehl, Heinz Geißler, Gabriele Isikci, Hans-Jürgen Kirsch, Bettina Kratz, Anne Mertens, Christa Schneidmüller, Joachim Sonntag, Eva Steinmetz, Lieselotte Stöhr, Christa Velten, Horst Velten, Sigrid Walter, Erika Weiß und Agnes Weiß durch den Vorsitzenden des Fördervereins geehrt.
Als Gastredner sprach Prof. Dr. Klaus-Dieter Böhm von der BDH-Klinik Braunfels über das Thema »Schlaganfall – (k)eine Frage des Alters«.
Die Zuhörer erfuhren Wichtiges über Ursachen und Risikofaktoren, über Diagnostik und Therapiemöglichkeiten sowie, wie man einen Schlaganfall erkennen und ihn vermeiden kann.
Sicherheit aus dem Kühlschrank
Die Lions Notfallbox
Für Menschen in Linden und Umgebung gibt es ein neues Angebot für mehr Sicherheit.
Bei dem Projekt handelt es sich um ein Angebot für Zuhause lebende Menschen.
Wichtige persönliche Informationen für den Notfall
Weil man im Notfall nicht immer alle Fragen von Helfer-Diensten wie
ambulante Pflegedienste, Malteser oder Notarzt im Krankenwagen gleich
beantworten kann, enthält die „LIONS Notfallbox“ ein Datenblatt mit
wichtigen persönlichen Informationen für den Notfall. Sie wird an einem
zentralen Ort in der Wohnung aufbewahrt. Initiiert durch die „Generationenbrücke Linden“ und finanziert vom „Förderverein Soziale Dienste Linden“, ist diese Notfallbox im Ernstfall eine wichtige Hilfe für Notarzt und Rettungsdienst.
Inhalt der kleinen weiß-rotenDose mit rotem Deckel ist ein Zettel mit
allen wichtigen Informationen zu medizinischen Vorerkrankungen und
Medikation der betroffenen Person. Die „LIONS Notfallbox“ beinhaltet das
ausgefüllte Datenblatt. Die Dose wird in der Innentür des Kühlschranks
gut sichtbar aufbewahrt. Durch einen Aufkleber an der Wohnungs-/
Hauseingangstür (innen) und einem zweiten an der Kühlschranktür (außen)
wissen die Helfer-Dienste sofort, dass eine „Notfallbox“ vorhanden ist.
Notfalldose hilft lebenswichtige Zeit zu sparen
Wenn der Rettungsdienst eine hilflose Person auffindet, weiß er oft
nicht über Vorerkrankungen und Medikation Bescheid. Die Notfalldose
hilft hier lebenswichtige Zeit zu sparen.
Schnelle Hilfe im Notfall
Damit
im Notfall schnell Hilfe erfolgen kann sind einige Punkte zu beachten.
Überprüfen Sie, ob Name und Hausnummer am Haus und an der Wohnung
deutlich sichtbar sind, damit Helfer Sie bei Tag und bei Nacht schnell
erreichen können. Aktualisieren Sie die Daten auf dem Datenblatt bei
eingetretenen Änderungen. Die Notfallbox soll gut sichtbar im Türfach
des Kühlschranks stehen. Falls ein Hausnotruf-System oder ähnliches
vorhanden ist, sollte dieses in jedem Fall weiter genutzt werden. Eine
„Notfallbox“ kann ein Hausnotruf-System nicht ersetzen, sondern kann es
ergänzen.
Die runde Box, die kaum größer als eine Getränkedose ist,
passt bequem in jeden Kühlschrank und diesen gibt es in fast jedem
Haushalt und er ist leicht zu finden.
Wo ist die Notfallbox erhältlich?
Weitere Informationen zur „Rettung aus der Dose“, unter anderem wo diese Dosen
zu erhalten sind, gibt es am Stand des Förderverein Soziale Dienste Linden auf dem Marienmarkt am 25.03.2018

3. Lindener multikultureller Suppentag
18 verschiedene Suppen aus aller Welt wurden am vergangenen Sonntag beim
3. Lindener multikulturellen Suppentag angeboten. Trotz des
Regenwetters fanden sich zahlreiche Suppenliebhaber auf dem
Georg-Heß-Platz vor dem Hüttenberger Heimatmuseum ein. Aufgrund des
Regens konnten die Besucher ihre Suppe in der Heimatstube probieren.
Angeboten wurden dabei folgende Suppen:
irakische Bohnensuppe gelb
irakische Bohnensuppe rot
Rote Beete-Suppe mit Wein
Chilli Con Carne
Wurstspätzle
irische Bohnensuppe
Möhrenorange
Sellerie-Apfel-Suppe
Pastinaken Birnen
Lauchcreme und Schinken
Zucchinisuppe
Erbsen Rucola
Ofensuppe (Schweinefleisch, Pilze, Ananas, Paprika, Erbsen)
Fritattensuppe
Lauch Käse Hack
Kürbissuppe mit Möhren Kokos Apfel Ingwer
vegetarische Kartoffelsuppe
vegetarische Linsensuppe
Mit der Veranstaltung will der Förderverein nicht nur einen Beitrag zur Förderung des Kulturen- und Generationen übergreifenden Gemeinwesens geben, sondern von den Einnahmen soll die Arbeit mit Jugendlichen mit Behinderung in Linden unterstützt werden. „Es ist dies die einzige Veranstaltung des Fördervereins mit der auch andere caritative Einrichtungen in der Stadt unterstützt werden. Ansonsten sind unsere Mitgliedseinnahmen und auch Spenden ausnahmslos für die Diakoniestation bestimmt“, betonte stellvertretende Vorsitzende Doris Könecke-Sennstock.
Mitgliederversammlung 2017
Kontinuität prägt den Förderverein Soziale Dienste Linden: Aufs Neue haben seine Mitglieder Dr. Ulrich Lenz zum Vorsitzenden gewählt.
Neben den Wahlen prägten Ehrungen und Verabschiedungen die Mitgliederversammlung. Dank galt hier vor allem Vorstandmitgliedern, die sich gemeinsam fast 30 Jahre in der Vereinsführung engagiert haben: Hans-Jürgen Schmidt war so zehn Jahre Rechner, Ehefrau Rosel Schmidt 18 Jahre Beisitzer.

Zur neuen Rechnerin wurde am Donnerstag Susanne Müller gewählt. »Vize« bleibt Doris Sennstock, Schriftführerin Petra Frank. Als Beisitzer wurden Reingard Forkert (katholische Kirchengemeinde), Horst Welter, Reinhilde Eichler (Hospizgruppe) und Reinhold Faber (Lindener Diakonie) bestätigt, während Anne Barbara Kothe und Harald Liebermann neu als Beisitzer gewählt wurden. Vorsitzender Lenz freute sich über die Kombination aus erfahrenen und neuen Vorständen.

Geehrt wurden im Weiteren Hans Günther Asmussen, Eva Maria Bleitgen, Gerhard Brandl, Hilde Brandl, Gerd Gundlach, Gertrud Mäßer, Maria Mayer, Adelheid Meidt, Rosel Ost, Manfred Quast, Manfred Rippl, Albrecht Schön, Irmgard Schwemmle, Brundhilde Spengler, Rosalie von Borstel, Albert Wedel und Waltraud Luise Wilker für 25-jährige Mitgliedschaft.

In seinem Jahresbericht lobte Lenz das segensreiche Zusammenwirken aller sozial, kirchlich und karitativ wirkenden Gruppen und Vereine in Linden, von professionellen Kräften und zahlreichen Ehrenamtlichen.
Zur Jahresbilanz: 2016 wurden beim Marienmarkt Lose verkauft, es gab
zwei Vorträge in der Reihe »Gesundheit zum Anfassen«. Mit den Themen: 1.
Ausgewogen essen und trinken
und 2. Nahrungsmittel schön verpackt –
zu welchem Preis. Im Juni folgte ein Waldspaziergang zum Thema »Was Sie
schon immer über den Wald wissen wollten«. 2400 Euro kamen beim
Benefizkonzert des Musikcorps der Freiwilligen Feuerwehr Großen-Linden
zusammen. Der zweite „Multikulturelle Suppentag“ im November erbrachte
1.000,-€ an Spendenaufkommen.
Auch für 2017 sind wieder einige Veranstaltungen geplant. Im März werden auf dem Marienmarkt wieder Lose verkauft und es gibt den 5. Vortrag aus unserer Vortragsreihe „Gesundheit zum Anfassen“. Im Oktober folgt dann der 6. Vortrag und am 5. November der dritte »Multikulturelle Suppentag«.
Auch im vergangenen Geschäftsjahr hat der Förderverein diverse Spenden erhalten. Laut scheidendem Rechner Hans-Jürgen Schmidt wurde die Diakoniestation mit 26 590 Euro unterstützt. Einziger Wermutstropfen: Die Mitgliederzahl sank leicht.
Die Revisoren Rudolf Ackermann und Hans Jochem Schmidt hatten die Kasse geprüft und für in Ordnung befunden. Dem Vorstand wurde Entlastung ausgesprochen.
Zum Tagesordnungspunkt „Aktuelle Berichte“ stellten Herr Matthias Barho den Jahresbericht der Diakonie Linden, Frau Elisabeth Ramb die Aktivitäten der Hospizgruppe und Frau Martina Stöhr einige Projekte der Generationenbrücke vor.
Dankesfeier mit Verabschiedung
„Danke“ sagte der Förderverein Soziale Dienste Linden den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Generationenbrücke, Cafe HilDe und der Hospizgruppe mit einer Einladung zu einem gemeinsamen Abendessen in den Lindener Ratsstuben. Vorsitzender Dr. Ulrich Lenz konnte in den Lindener Ratsstuben 40 Ehrenamtler begrüßen und dankte diesen für ihre Arbeit, die einfach unverzichtbar sei. „Ich freue mich, dass wir sehr viel anbieten können und so gut koordiniert sind. Wenn wir nicht auf das Ehrenamt zurückgreifen könnten sähe unsere Gesellschaft anders aus“, so Lenz mit dem humorvollen Hinweis, dass es nicht nur darum gehe das Ehrenamt zu loben sondern „diesen auch einmal etwas zum Essen auszugeben“. Zum Förderverein teilte der Vorsitzende mit, dass dieser immer noch etwas über 800 Mitglieder zähle und über nachhaltige Spender verfüge. So konnte auch im vergangenen Jahr etwa die gleiche Spendensumme von rund 15.000 Euro neben den normalen Mitgliedsbeiträgen als Einnahmen verbucht werden. Noch vor der Freigabe des kalt-warmen Buffets wurde offiziell Anke Wagner verabschiedet. Diese war in den vergangenen zwei Jahren für die Generationenbrücke stundenweise als Koordinatorin tätig. Blumen überreichten zum Dank für die geleistete Arbeit Kollegin Martina Stöhr und Dr. Lenz.

24 köstliche Suppen aus allen Regionen unserer Erde
24 Suppen – von der Kartoffelsuppe, über die afrikanische
Tomatensuppe, bis zur syrischen Gemüsesuppe – konnten die Besucher des
multikulturellen Suppentages am Sonntag vor dem Hüttenberger
Heimatmuseum in Leihgesterner verkosten.
Bereits im vergangenen
Jahr hatte der Förderverein Soziale Dienste Linden zu seinem ersten
multikulturellen Suppentag eingeladen, dem folgte nun wie angekündigt,
der zweite.
»2015 haben wir für Flüchtlinge gesammelt, dieses Jahr sammeln wir für die beiden Lindener Grundschulen. Die Schulen brauchen Pausenspielgeräte. Der Zweck, für den wir sammeln, wird jedes Jahr ein anderer sein«, sagte Doris Könecke-Sennstock, die stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins.
Beim ersten Suppentag blieb kein Löffel übrig, und auch in diesem Jahr fanden die Besucher zur Mittagszeit ihren Weg zum Heimatmuseum. Auch die frischen 5 Grad Celsius konnten die Lindener nicht bremsen, Suppe wärmt schließlich. Die verschiedenen Suppen wurden von Lindener Bürgern gekocht, auch drei Flüchtlingsfamilien aus Syrien und dem Irak spendeten in diesem Jahr Suppen, nachdem sie im vergangenen Jahr noch die Spenden empfangen haben.
Der Förderverein Soziale Dienste in Linden unterstützt mit seiner Arbeit die Diakoniestation, die Hospizgruppe, das Seniorenzentrum, das Demenz-Café und die Generationenbrücke in Linden meist finanziell. Spenden sind dafür dringend erforderlich – Pflegebedürftige Menschen werden so unterstützt. Der Förderverein erhofft sich durch Veranstaltungen wie den Suppentag auch neue Mitglieder.



Der Wald ruft, was möchten Sie wissen

Zu diesem Waldspaziergang hatte der Förderverein Soziale Dienste Linden eingeladen.
Vorsitzender Dr. Ulrich Lenz konnte gut ein Dutzend Teilnehmer
begrüßen, diese wurden sodann von Herrn Sennstock aufforderte Fragen zu
stellen.
Alle, bei den interessierten Teilnehmern, aufkommenden
Fragen um den Lindener Wald, seine Bäume, seine Bewohner, Flora und
Fauna, konnten von Förster Jörg Sennstock während eines zweistündigen
Waldspaziergangs sehr fachkundig beantwortet werden.
Linden verfügt
über 380 Hektar Wald, wobei dieser zu 40 Prozent aus Kiefern, 30
Prozent aus Buchen, 20 Prozent aus Eichen und zu zehn Prozent aus
Fichten besteht.
Weiterhin ging der Revierförster auch auf die
Waldbewirtschaftung ein, mit der auch Geld verdient wird. Wichtigste
Funktion des Waldes sei nach wie vor aber die Erholung, wofür durch
behutsame Vorgehensweise eine sehr gute Basis geschaffen wurde. Vorbei
ging es an über 200 Jahre alten Eichen, welche sich auf insgesamt 50
Hektar im gesamten Waldgebiet verteilen. Sennstock ging zudem auf lange
existierende und neu geschaffene Biotope und deren Naturschutzaspekt
ein.
Der sich vollziehende Klimawandel führe aber auch dazu, dass
der Fichtenbestand durch Sturmschäden und Käferbefall zurückgehe und
durch robustere Baumarten wie z.B. die Douglasie nachkultiviert werden
soll. Auch ist ein starker Buchenaustrieb zu beobachten, hier sind
Korrekturmaßnahmen seitens der Forstwirtschaft erforderlich.
Mittelfristig werde daher aber der Buchenbestand zunehmen.
Während
er Wanderung wurde auch ein gut 2.500 Jahre altes Hügelgrab aufgesucht.
Mit einem Imbiss endete dieser sehr informative Rundgang durch einen
Teil des Lindener Stadtwaldes.
Mitgliederversammlung 2016
Förderverein Soziale Dienste zieht Bilanz
Sinkende Mitgliederzahlen, rückläufige Spendeneinnahmen, aber einen
sehr erfolgreichen ersten multikulturellen Suppentag gab es.
So lässt sich die Bilanz des Fördervereins Soziale Dienste Linden für das Geschäftsjahr 2015 in kurzen Worten zusammenfassen.
In der Mitgliederversammlung blickte Vorsitzender Dr. Ulrich Lenz auf
den erfolgreichen Losverkauf beim Marienmarkt 2015, die beiden gut
besuchten Vortragsabende im Rahmen der Reihe „Gesundheit zum Anfassen“
und den ersten Multikulturellen Suppentag vor dem Hüttenberger
Heimatmuseum zurück. „Dies war eine sehr schöne Veranstaltung – und
deshalb werden wir sie auch wiederholen.“
Der diesjährige Losverkauf anlässlich des Marienmarktes war besser als im Jahr zuvor, sodass dem Förderverein in der vergangenen Woche ein Scheck über 967 Euro überreicht werden konnte. Zudem warb Lenz für das Benefizkonzert des Musikcorps der Freiwilligen Feuerwehr Großen-Linden in der Johanneskirche in Gießen, dessen Erlös zum Großteil dem Förderverein Soziale Dienste zugutekommt. Karten dafür sind noch an der Abendkasse erhältlich.
Für dieses Jahr sind drei Aktionen des Förderverein geplant:
Am
04. Juni ein Waldspaziergang mit Revierförster Jörg Sennstock, das Thema
ist: „Was sie schon immer über den Wald wissen wollten“
Am 02. November folgt der 4. Vortrag unserer Vortragsreihe „Gesundheit zum Anfassen“.
Am 06. November findet unser 2. Multikultureller Suppentag statt.
Wie Rechner Hans-Jürgen Schmidt ausführte, erhielt der Verein im
vergangenen Jahr Spenden in Höhe von 13.100 Euro und damit 2.000 Euro
weniger als noch 2014.
Der Diakoniestation wurden Zuschüsse und
Zuwendungen in Höhe von rund 14.000 Euro und dem Seniorenzentrum von
fast 2.100 Euro zuteil. Schmidt vermeldete per 31. Dezember 2015 einen
Mitgliederstand von 739 Personen.
Durch verstärkte Werbeaktivitäten
konnten im ersten Quartal 2016 erstmals wieder mehr Neueintritte als
Austritte verbucht werden. „Ich hoffe, dass hiermit eine Trendwende
eingeleitet wurde“, so Schmidt abschließend zum Zuwachs.
Die beiden Kassenprüfer Wilfried Opper und Reinhard Ackermann bescheinigten eine ordnungsgemäße Kassenführung.
Über die Arbeit der Diakoniestation berichtete Geschäftsführer Matthias Barho, der auf 28 Beschäftigte, darunter 14 Vollzeitkräfte und eine 70-Prozent-Stelle, gegenüber 29 im Vorjahr verwies. Zehn Fahrzeuge stehen den Mitarbeitern zur für Patientenbesuche und – transporte zur Verfügung, wobei alle Fahrzeuge vom Förderverein angeschafft wurden. Erhöht haben sich die Personalkosten auf 811 000 Euro, wobei 125 Patienten (110 im Jahr 2014) versorgt wurden. Es wurde ein Umsatz von 842 000 Euro erzielt, der zu Zweidritteln aus Mitteln der Pflegeversicherung stammt.
Von den vom Förderverein erhaltenen Zuwendungen über 14.000 Euro
wurden 8.000 Euro für diakonische Leistungen verwendet. Er dankte
besonders den sieben ehrenamtlichen Helfern im Café Hilde.
Frau
Elisabeth Ramb erstattete den Jahresbericht über die elf Helfer zählende
Hospizgruppe. Frau Martina Stöhr berichtete über die Aktivitäten der
Generationenbrücke, aktuell seien 17 dauerhafte Projekte und sieben
regelmäßige Treffen installiert, hob Stöhr hervor. Sie stellte drei neue
Projekte vor, dies sind das Mitten-Drin-Café, eine Online-Verschenk
Börse für alle Lindener Bürger, nicht nur die Flüchtlinge, außerdem wird
demnächst auch eine, zusammen mit der Jugendvertretung der Stadt Linden
erarbeitete, Taschengeldbörse an den Start gehen. Gemeinsam mit seiner
Stellvertreterin Doris Könecke-Sennstock dankte Lenz für den Einsatz.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Christel Berg, Hermann Luh, Heidemarie Lüllau, Mechthild Mahr, Otto Rudolph, Birgitt Schäfer, Gretel Schösser, Paul Steinel und Ilse Marie Wimmer geehrt.

Für 25-jährige Mitgliedschaft im Förderverein Soziale Dienste Linden zeichnen der erste Vorsitzende Dr. Lenz (l) und die zweite Vorsitzende Dorid Könecke-Sennstock (r) Heidemarie Lüllau, Paul Steinel und Gretel Schösser aus. Foto: Wißner
Der Mitgliederversammlung vorausgegangen war ein Vortrag von Dr. Sabine Poschwatta-Rupp zum Thema: „Bunt genießen leicht gemacht – Ausgewogen essen und trinken“.
18 Suppen aus aller Welt
Strahlender Sonnenschein, viele zufriedene Besucher und eine
unerwartet hohe Spendenfreudigkeit, das war der Lohn für die
Anstrengungen des Organisationsteams, bestehend aus Vorstandsmitgliedern
des Förderverein Soziale Dienste Linden e. V.
Dieser hatte für Sonntag, dem 08.11.2015 zu seinem „1. multikulturellen Suppentag“
eingeladen. Die Förderung des Generationen übergreifenden Gemeinwesens
war das Motto dieser Veranstaltung und dies mit Recht, denn es waren von
8 bis 80 alle Generationen vertreten.
Bei herrlichem Wetter boten
die Mitglieder auf dem Platz vor dem Hüttenberger Heimatmuseum in
Leihgestern kulinarische Köstlichkeiten der internationalen Suppenküche
an.
Von heimischen Erbsen- und Linsensuppen über div. Variationen
an Kürbissuppen wie etwa einer Jamaikanische Kürbissuppe, einer Kürbis-
Kokossuppe, einer scharfen vegetarische Kürbissuppe usw., Griechische
Gyrossuppe, Türkische Bohnensuppe, Afrikanische Tomatensuppe mit Pute,
einer Pastinaken- Birnensuppe wurde für jeden Geschmack etwas geboten.
Insgesamt hatte das Team 18 verschiedene Suppen aufgeboten, diese
wurden von Freunden und Bekannten frisch, heiß und pünktlich
bereitgestellt.
Der Erlös dieser rundum gelungenen Veranstaltung kommt voll und ganz einem Projekt der Lindener Flüchtlingshilfe zugute.
Alle Beteiligten waren sich anschließend einig, nach dem ersten folgt im nächsten Jahr mit Sicherheit der 2. Lindener Multikulturelle Suppentag.
Die komplette Suppenliste:
1. Gyrossuppe
2. Russischer Borschtsch
3. Möhrensuppe mit Ingwer
4. Wurzelgemüsesuppe
5. Kartoffelsuppe mit Würstchen
6. Gulaschsuppe mit Rindfleisch
7. Kürbis-Kokossuppe
8. Mediterane Linsensuppe
9. Scharfe vegetarische Kürbissuppe
10. Pastinaken-Birnensuppe
11. Vegetarische Kürbissuppe mit Kokos
12. Hackfleisch-Lauchsuppe
13. Vegetarische Kürbis-Kokos-Tomatensuppe
14. Irische Bohnensuppe mit Rind-und Dörrfleisch
15. Jamaikanische Kürbissuppe
16. Afrikanische Tomatensuppe mit Pute
17. Erbsensuppe mit Fleisch
18. Türkische Bohnensuppe



Mitgliederversammlung 2015
Linden (gbp). Ehrungen standen am Mittwoch auf dem Programm der Jahreshauptversammlung des Fördervereins Soziale Dienste Linden in den »Lindener Ratsstuben«.

Ehrungen beim Förderverein, von links: Vorsitzender Dr. Ulrich Lenz, Hans-Jürgen Eckhardt, Gerhardt Wagner und zweite Vorsitzende Doris Sennstock.
Der Fördervereinsvorsitzende Dr. Ulrich Lenz, zeichnete für
25-jährige Zugehörigkeit Hans-Jürgen Eckhardt und Gerhardt Wagner sowie
in Abwesenheit Silvia Binz, Dr. Heike Dimpfel, Emma Faber, Hildrut
Lepper, Steffen Lepper, Harald Liebermann, Günther Sames, Ingrid Sames,
Erhard Schöck, Christiane Sonntag und Hilde Wedemann aus.
Lenz
blickte zurück auf das vergangene Geschäftsjahr des Fördervereins,
dessen Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden bestehen. 15 000
Euro hat der Förderverein im vergangenen Jahr an Spenden erhalten;
mit
30 000 Euro wurde die Diakoniestation unterstützt. Dank wirksamer
Werbung, etwa mit dem neuem Logo, Flyer und Homepage konnten 25 bis 30
Mitglieder gewonnen werden, sodass die Mitgliederzahl von rund 780
stabil blieb. Der Vorsitzende bescheinigte dem Förderverein eine
»vorzügliche Bilanz«. Ausnahmsweise wurden der Diakoniestation in 2014 zwei neue Fahrzeuge übergeben.
Lenz verwies auf die geplante Erweiterung des Pflegeheims in zwei
Jahren und die Baumaßnahme für betreutes Wohnen, die kommende Woche
beginnen soll. Die Kassenprüfer Wilfried Opper und Sigrid Wacket
bescheinigten Rechner Hans-Jürgen Schmidt eine hervorragende Arbeit. Im
kommenden Jahr werden Reinhard Ackermann und Wilfried Opper die Kasse
prüfen. Die Versammlung beschloss eine Satzungsänderung, der zufolge nun
alle der Diakonie angegliederten Einrichtungen und Projekte als
förderwürdig zu betrachten sind. Bisher war in der Satzung neben der
Diakoniestation nur der Hospizdienst angeführt.
Vorsitzender
Lenz, zweite Vorsitzende Doris Sennstock und Rechner Schmidt wurden
einstimmig wiedergewählt. Zur Nachfolgerin des Schriftführers Markus
Wilde, der nicht mehr kandidierte, wurde Petra Frank gewählt. Bestätigt
wurden die Beisitzer Reinhilde Eichler, Reingard Forkert, Rosel Schmidt
und Horst Welter. Neu im Beisitzeramt ist Susanne Müller.
Mit Dank und Blumen wurden die Vorstandsmitglieder verabschiedet, die nicht mehr kandidierten. Dies sind neben Markus Wilde auch die bisherigen Beisitzer Dr. Walter Bujard, Prof. Konrad Schwemmle, der vom Zweckverband der Evangelischen Kirchen Linden in den Vorstand entsendet war und Stefan Weber als Ärztevertreter.

Der Geschäftsführer der Diakoniestation, Matthias Barho, berichtete,
dass die derzeit 29 Mitarbeiter konstant rund 110 Personen betreuen. Der
Fuhrpark umfasst zehn Fahrzeuge neueren Baujahres, die alle vom
Förderverein zur Verfügung gestellt worden sind. Der Umsatz ist von 8,06
auf 8,25 Millionen Euro gestiegen. Der Förderverein hat nicht nur 30
000 Euro für Investitionen zur Verfügung gestellt, sondern finanziert
auch mit 8000 Euro zu einem Drittel diakonische Leistungen
(»Zeitpolster« bei der Betreuung); die beiden weiteren Drittel steuern
das Diakonische Werk und die Diakoniestation selbst bei.
Nur durch
die Fördervereinsspenden sei die Diakoniestation in der Lage, den
betreuten Menschen lediglich die reinen Pflegeleistungen in Rechnung zu
stellen, betonte Barho. Ohne diese Förderung müsste die Diakoniestation
ihren Kunden zusätzliche Investitionskosten von fünf Prozent berechnen.
Zudem lobte er das Engagement der zahlreichen ehrenamtlichen Helfer in
verschiedenen Projekten und Einrichtungen wie dem Café HilDe, in dem zur
Zeit acht Gäste regelmäßig betreut werden.
Elisabeth Ramb stellte die aus zwölf Personen bestehende Hospizgruppe vor.
Die Koordinatorin der Generationenbrücke Martina Stöhr berichtete
über zahlreiche Angebote, Treffs, Projekte und Einrichtungen, in denen
insgesamt 53 Ehrenamtliche tätig sind.
Der
Jahreshauptversammlung vorangegangen war ein Vortrag von Dr. Cornelia
Marck aus Linden mit dem Titel »Diabetes Mellitus Typ 2 – Die
Zuckergefahr«
Ein Danke schön für die ehrenamtlichen Helfer der Generationenbrücke

Zu einem „Danke schön Essen“ hatte der Vorsitzende des Förderverein
Soziale Dienste, Dr. U. Lenz, alle ehrenamtlichen Helfer der
Generationenbrücke am 11.02.2015 in den „Schaums Saal“ in Großen-Linden
eingeladen. Auch im Namen der Pflegedienstleiterin Gabriele Keiner
seitens der Diakoniestation, unter deren Dach die Generationsbrücke
angesiedelt ist, dankte er allen ehrenamtlichen Helfern für deren
Einsatz.
„Auf Sie können wir nicht verzichten, sonst bricht das
System zusammen“, mit diesen Worten bringt Dr. Lenz seinen Respekt vor
der geleisteten Arbeit zum Ausdruck.
Es ist bewundernswert, mit
welchem Engagement an die unterschiedlichsten Aufgaben, wie etwa im Cafe
HilDe oder die teilweise sehr aufwändige Betreuung der Patienten
herangegangen wird.
Auch der Vorstand des Fördervereins habe in den
letzten Monaten vieles geleistet und sich dank zahlreicher Spenden
finanziell gut aufstellen können.
„Wir wollen, dass Sie alle gut
genährt in die Fastenzeit gehen, aber auch gestärkt Ihre weiteren
Aufgaben in Angriff nehmen können.“ So Dr. Lenz.
Mitgliederversammlung 2014
Neues Logo, neuer Internetauftritt, neuer Flyer, weniger Mitglieder und mehr Spenden. So lautet die Jahresbilanz 2013 des Fördervereins Soziale Dienste Linden.
Erstmals erstattete der 2013 neu gewählte Vorsitzende, Dr. Ulrich Lenz, den Rechenschaftsbericht.
Trotz der durchgeführten Werbeaktion mit zehn Neueintritten reduzierte sich die Zahl der Mitglieder auf 750.
Neuerdings fördert der Verein zu einem Drittel mit dem Diakonischen Werk und der Station mit jeweils 8000 Euro die Arbeit der Pflegekräfte.
Lenz wies auf das neue Logo und die neue Homepage hin. Weiterhin wurde ein neuer Flyer erstellt.
Rechner Hans Jürgen Schmidt vermeldete Einnahmen in Höhe von 35 000 Euro. Die Arbeit der Diakoniestation wurde mit insgesamt 30 500 Euro, die Generationenbrücke mit 1000 Euro und die Hospizarbeit mit 250 Euro unterstützt. Darüber hinaus wurden noch 1100 Euro an Einzelfallhilfe gewährt.
Die Kassenprüfer Wilfried Opper und Sigrid Wacket bescheinigten eine ordnungsgemäße Kassenführung, der Vorstand wurde einstimmig entlastet.
Gabriele Keiner, Pflegedienstleiterin der Diakoniestation, und ihre Stellvertreterin Andrea Zahrt, informierten über die geplanten Neuerungen im Pflegebereich ab 2015.
Den Jahresbericht der Diakoniestation Linden 2013 erstattete Geschäftsführer Matthias Barho. Wie er ausführte, hatte die Diakoniestation 31 Mitarbeiter und damit drei weniger als noch 2012. Allerdings hat sich die Zahl der Vollbeschäftigten von 13 auf 15 erhöht. Die Personalkosten erhöhten sich um 24 000 Euro auf 725 000 Euro im Jahr. Betreut werden 110 Patienten. Insgesamt gab es bei gleichbleibender Betreuungszahl einen Anstieg der Betreuungskosten von 768 000 Euro auf 806 000 Euro. In diesem Jahr wird ein Umsatz von 820 000 Euro erwartet. Die Mitarbeiterzahl liegt bei 30. „Die finanzielle Liquidation der Station ist gesichert“, so Barho.
Nachfolgend berichtete Elisabeth Ramb über die Arbeit der Hospizgruppe.
Auf die vielfältigen Aktivitäten der Generationenbrücke gingen Martina Stöhr und Dagmar Müller ein.
Das Protokoll der Versammlung wird zeitnah, nach Freigabe durch den Vorstand, im Downloadbereich verfügbar gemacht.
Ehrungen für 25 Jahre Mitgliedschaft im Förderverein

Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden anläßlich der Mitgliederversammlung 2014 Beate Ackermann, Ilse Arnold, Bernd Binz, Matthias Brodkorb, Maria Broens-Kneiding, Ursula Christen, Barbara Dohmen, Helmut Feller, Wolfgang Foerster, Anna Marie Hartmann, Karl Häuser, Gerhard Heller, Werner Hölscher, Heidi Jung-Grebe, Dr. Ernst Werner Kasseckert, Jutta Kleiber, Rosemarie Langsdorf, Petra Leun, Irmgard Lothwesen, Karl-Heinz Möbus, Karlhein Moos, Walburga Ott, Albrecht Pfister, Brigitte Preiss, Rita Rhinow, Wilma Rinker, Richard Römer, Joachim Roth, Jürgen Schäfer, Sonja Schmandt, Ulrike Schmandt, Birgit Schmidt, Christina Schneider, Herbert Schober, Agnes Schwalb, Ursula Seipp, Marita Sergeo, Bernd Sommer, Inge Speckmann, Ursula Velcovsky, Jutta von Staudt, Eckhard Wehrum, Manfred Weinandt, Karin Weiß, Ottilie Weller, Gerhard Welter, Elisabeth und Horst Welter, Erika Will und Ulrich Zöller mit einem Präsent bedacht
Neuer Flyer für den Förderverein

Der Förderverein Soziale Dienst Linden e.V. stellt neuen Flyer vor
Nachdem im September 2013 der neue Vorstand gewählt und arbeitsfähig
war, starteten wir sofort mit den Überlegungen, wie man die Arbeit des
„Förderverein Soziale Dienste Linden e.V.“ den Lindener Bürgern nahe
bringen und darüber hinaus neue Mitglieder gewinnen kann.
Schnell
waren wir uns einig, dass wir die Öffentlichkeitsarbeit verbessern und
den Lindener Bürgern mehr Informationen über die Leistungen des
Fördervereines verfügbar machen müssen.
Wir beschlossen eine Homepage zu erstellen, ein gut wiedererkennbares Loge zu kreieren und einen neuen Flyer zu präsentieren.
Seit Januar ist die Homepage im Internet on line.
Unter www.FSD-linden.de kann sich jeder interessierte Bürger über den Förderverein informieren und mit uns in Kontakt treten.
Über unsere E-Mail Adresse
info@FSD-Linden.de sind wir zusätzlich jederzeit für Sie erreichbar.
Unser neues Logo kennzeichnet nun deutlich sichtbar alle vom Förderverein finanzierten Autos der Diakoniestation Linden.
Als drittes Element unserer Öffentlichkeitsarbeit ist nun auch der neue
Flyer fertiggestellt und wird als Beilage der Lindener Nachrichten
allen Lindener Haushalten verfügbar gemacht.
Der Flyer informiert sie in Kürze über die Aufgaben des
Fördervereins, über die Verwendung und den Einsatz der gespendeten
Mittel.
Gleichzeitig beinhaltet er eine Beitrittserklärung zu
unserem gemeinnützigen Verein, wir, die Vorstandsmitglieder hoffen,
dass diese oft genutzt wird.
Denn alle Hilfestellungen des
Fördervereins Soziale Dienste Linden e.V. sind nur durch die Beiträge
der Mitglieder und durch Ihre Spenden möglich.
Wenn der Verein
weiter in dem gewohnten Umfang unterstützen soll, braucht er neue
Mitglieder, die die Ideen des Vereins mittragen.
Der Förderverein wird oft als Unterstützer der Diakoniestation
wahrgenommen. Das ist auch richtig, aber wie sie unschwer im Flyer
erkennen können, unterstützt der Förderverein viele Einrichtungen, so
dass eigentlich alle Altersgruppen von unserer Unterstützung
profitieren. Falls Sie dennoch meinen Sie seien zu jung für unseren
Verein, dann bedenken Sie, auch die Jungen werden irgendwann einmal
älter.
Ebenso können sich in Ihrem familiären Umfeld (Eltern,
Kinder) Situationen ergeben, wo auch Sie auf fremde Hilfe angewiesen
sind.
Wie schön ist es dann, auf ein gut funktionierendes Hilfssystem zurückgreifen zu können.
Betrachten Sie Ihren Beitritt zum Förderverein Soziale Dienste Linden e.V. als eine gute Investition in die Zukunft. Denn alles was der Verein vereinnahmt, wird einzig eingesetzt zum Wohle aller Lindener Bürger. Vielleicht auch mal für Ihres!
Neues Logo für den Förderverein Soziale Dienste

Der Förderverein Soziale Dienste Linden stellt sein neues Logo vor.
Nachdem bereits seit einigen Tagen unsere neu gestaltete Homepage unter www.fsd-Linden.de zur Verfügung steht können wir nun auch unser neues Logo präsentieren.
Dem
Vorstand lagen 15 Vorschläge zur Auswahl vor, aus denen der im Foto
gezeigte Entwurf von Markus Trinklein aus Großen-Linden, mit der
Begründung:
„Er stellt alles dar, was sinnvoll und notwendig ist um
den Förderverein in der Öffentlichkeit erkennbar zu machen“ als Sieger
hervor ging.
Mit dem neuen Logo werden ab sofort alle Veröffentlichungen und Briefköpfe versehen.
Außerdem wird das Logo künftig auch die vom Förderverein gesponserten Fahrzeuge der Diakoniestation Linden zieren.
Hiermit
wollen wir erreichen, dass die Bevölkerung eine Veränderung erkennt,
mit dem neuen Logo versehenes sofort als eine Aktivität des
Fördervereines identifiziert und sieht, für was der Förderverein sein
Geld ausgibt.
Beide Maßnahmen waren nötig, da wir feststellen
mussten, dass die Abgrenzung zwischen den verschiedenen Einrichtungen,
die da sind die Diakoniestation, das Cafe HilDe der Förderverein und die
Hospizgruppe, den Bürgern kaum bekannt ist.
All diese Einrichtungen sind für unsere Stadt außerordentlich wichtig, haben aber unterschiedliche Aufgaben.